In der Woche ab 20. November fand an unserer Schule das neue Projekt der Schulpastoral „Prayer Spaces in Schools“ statt. Das Kellertheater wurde zu diesem Zweck umgebaut.

Gedämpftes Licht, leise Klänge einer ruhigen Musik und 15 Stationen haben auf die Schüler gewartet. Sie dürften in dem lauten, oft stressigen Alltag eine Pause machen und bei den Gebetsstationen wie „Dankeswäscheleine“, die „Quelle des Lebens“, „Gott für Geknickte“ oder „Klagemauer“ die Zeit für sich selbst genießen.  

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„Ich habe mich danach entspannt gefühlt. Die Sachen, die man machen konnte, waren sehr befreiend. Es war auch wunderschön. So schön sah ich unser Theater noch nie.“

Lena Decker

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„Das im Kellertheater war einfach wundervoll. Ich habe es gar nicht wiedererkannt. Am besten gefiel mir, dass ich meine Sorgen und schlechte Daten drüben lassen konnte, sowie meine Ängste. Die große Lichtsäule war mit Abstand das Beste. Sie hat mir Kraft und Hoffnung gegeben.“  

Lena Tragner

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„Ich fand die Stationen sehr ideenreich und fantasievoll. Außerdem habe ich über Dinge nachgedacht, worüber ich mir sonst keine Sorgen mache. Das hat gutgetan!“  

Clara Lermann

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„Es war sehr aufregend. Als wir in den Saal kamen, waren 15 Stationen aufgebaut. Ich ging mit Clara und Lina als erstes zur Lavalampen Station. Dort konnte man seine Fragen an Gottaufschreiben und dann auf die Lavalampe kleben. Und so ging es weiter, bis wir bei der letzten Station waren. Wir bekamen eine Schokolade, eine Murmel und so ein Leuchtstäbchen. Es war ein abenteuerlicher Nachmittag.“  

Lili

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„Ich fand es ganz toll! Die vielen Stationen waren so befreiend! Ich wurde ruhig und konnte wieder ganz ich sein. Die beste Station war die mit der Schoki. Kann ich nur weiterempfehlen! Liebe Grüße.“  

Annelie Begusch

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